Manuka Honig – einzigartige Wirkung seit Jahrhunderten

Schon die Ureinwohner Neuseelands wussten die heilenden Kräfte von Manuka zu schätzen: Jahrhundertelang setzten die Maori die Blätter, Rinde und Blüten der neuseeländischen Südseemyrte in unterschiedlicher Form zur Unterstützung von Heilungsprozessen ein. Doch ist es vor allem der Nektar des Manuka Strauches, der wahre Wunder bewirken kann. Er enthält nämlich in großen Mengen die spezielle Zuckerart Dihydroxyaceton (DHA), die sich in den Waben der Manuka Bienen in Methylglyoxal (MGO) umwandelt – ein antibakteriell und antimykotisch wirkendes Zuckerabbauprodukt, dem Manuka Honig seine Wirkung verdankt. Er ist nicht nur um ein Vielfaches höher, als bei anderen Produkten. Er besitzt auch die Eigenschaft, dass Bakterien sich an den Wirkstoff nicht gewöhnen und somit kaum Resistenzen entwickeln können. Aus diesen Gründen eignet sich Manuka Honig bestens zur Anwendung bei innerlichen und äußerlichen Krankheiten aller Art und zur allgemeinen Stärkung des Immunsystems.

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Hausmittel mit dem gewissen Etwas

Aufgelöst in heißer Milch vor dem Schlafengehen, in Zwiebelsud gegen Halsschmerzen und Husten, als Maske bei gereizter Haut – Honig gilt als echte Wunderwaffe und beliebtes Hausmittel bei den unterschiedlichsten Beschwerden.
Wer seinem Immunsystem in der Erkältungszeit oder bei Entzündungen eine wirklich kraftvolle Unterstützung bieten will, für den empfiehlt sich die Anwendung von Manuka Honig. Seine Konzentration keimtötender Inhaltsstoffe ist um ein Hundertfaches höher, als bei handelsüblichem Honig, was ihn vielfach einsetzbar und besonders wirksam macht!

Innere Anwendung

Je nach Höhe des MGO-Gehalts kann Manuka Honig bei unterschiedlichen Symptomen und in solchen Bereichen angewandt werden, bei denen handelsüblicher Honig an seine Grenzen stößt.
Empfohlen wird dabei eine Manuka Honig-Dosierung von mindestens drei, über den Tag verteilten Teelöffeln, die je nach Geschmack pur eingenommen oder in (nicht zu stark erhitzten!) Speisen und Getränke gemischt werden können.

Äußere Anwendung

Während handelsüblicher Honig aufgrund einer möglichen Verunreinigung durch unnatürliche Substanzen für die äußere Wundbehandlung eher ungeeignet ist, kann Manuka Honig durchaus auf der Haut oder offenen Wunden angewendet werden. Auch hier gilt: Je höher der MGO-Gehalt, desto vielfältiger die Anwendungsmöglichkeiten. Dabei sollte der Honig ähnlich einer Salbe aufgetragen und bei Bedarf mit einem Pflaster oder Verband abgedeckt werden. Ist er größtenteils eingezogen und die Reste auf der Haut getrocknet, lassen sich diese vorsichtig abtupfen. Eine gründliche Reinigung im Vorfeld sowie ein regelmäßiges Erneuern von Verbänden ist bei jeder Form der Anwendung äußerst wichtig.

Wichtige Hinweise zur Manuka Honig-Anwendung

Wie auch immer Manuka Honig bei Ihnen zur Anwendung kommt, sollte er möglichst pur eingesetzt und nicht zu stark erhitzt werden. Denn ab 39° Celsius bauen sich die Wirkstoffe, einschließlich dem Methylglyoxal, schnell ab. Tees und Tinkturen mit Manuka Honig sollten deshalb maximal lauwarm sein und möglichst lange im Mund behalten werden beziehungsweise auf der Verletzung einwirken, damit der Manuka Honig seine volle Wirkung entfalten kann.
Trotz all dieser Besonderheiten ist unser Manuka jedoch kein zertifizierter Medihonig. Vor allem Diabetiker und Allergiker sollten ihn im wahrsten Sinne des Wortes mit Vorsicht genießen und für die optimale Dosierung einen Arzt zu Rate ziehen.

Eine echte Wunderwaffe für das Immunsystem ist Manuka Honig jedoch allemal!

Weitere Hintergrundinformationen findet ihr hier